Wie dekonstruiere ich Fantasien?

Um deine gesündeste Version zu erreichen, muss ich dir etwas vorschlagen, das dir vielleicht nicht so gefällt. Soll ich? Erinnere dich, wenn du anfängst, eine ganze Fantasie in deinem Kopf zu erschaffen, kann sie von allem handeln. Du weißt nur, dass es sich gut anfühlt, ein Übermaß an Gefühlen und Emotionen. Du spürst die Intensität und die Kraft potenzieller Möglichkeiten. Wow! Die Vorstellungskraft hat eine enge Verbindung zum Körper und kann dich Dinge fühlen lassen oder mit bestimmten Gemütszuständen resonieren. Lerne zu definieren, wann du das tust und welche Situationen deine Vorstellungskraft aktivieren statt Handlungen. Frag dich, warum du das tust und was das Schlimmste ist, das passieren könnte. Wie reagierst du tatsächlich in dieser Situation? Die Antworten könnten dich überraschen.

Wie kann ich aus meinem inneren Kokon herauskommen?

Wenn du dich verwirrt fühlst, konzentriere dich auf etwas Objektives: Fakten, die nicht diskutiert werden können oder nicht zweideutig sind. Setze ein oder mehrere Ziele (fokussiere dich auf den kurzfristigen Bereich). Zufriedenheit durch eigene Handlungen, Organisation und das Erledigen von Aufgaben schafft einen sicheren Raum, der dir hilft, den Kopf aus der Höhle zu strecken.

Wie kann ich meine Gefühle besser kanalisieren?

Drücke dich aus. Es gibt keine falschen Antworten, keinen einzigen Weg. Wähle deinen Pfad und gehe ihn. Suche nicht nach Zustimmung, genieße einfach die Reise. Tue Dinge, die dir Freude bereiten, und lerne durch angenehme Erfahrungen. Sei tiefgründig und denke über deine Gedanken nach (keine Wiederholung, das ist der Schlüssel). Dieses Meta-Denken wird in dir die Fähigkeit wecken, deine Emotionen und Gedanken so zu halten, als wären sie Rohmaterial für andere Schöpfungen – und das sind sie! Du gehst barfuß auf demselben Boden, auf dem andere Menschen Schuhe tragen. Und wir vergleichen nicht zum Selbstzweck – das wäre ärgerlich und nutzlos –, sondern um deine Qualitäten zu erkennen. Tief in dir hast du Angst vor deinem eigenen Mut. Deine größte Herausforderung, lieber Vierer, ist es, der Welt von dir zu erzählen. Kreiere und teile mit einer liebevollen und friedlichen Haltung.

Du gehst barfuß auf demselben Boden, auf dem andere Menschen Schuhe tragen. Und wir vergleichen nicht zum Selbstzweck – das wäre ärgerlich und nutzlos –, sondern um deine Qualitäten zu erkennen. Tief in dir hast du Angst vor deinem eigenen Mut. Deine größte Herausforderung, lieber Vierer, ist es, der Welt von dir zu erzählen. Kreiere und teile mit einer liebevollen und friedlichen Haltung.

Warum muss ich hypersensibel sein?

Sensibilität ist die Fähigkeit, Dinge mit deinem ganzen Selbst zu fühlen und wahrzunehmen. Dieses Bewusstsein kann dir viele Informationen geben, aber auch zum Problem werden, da du denkst, dass das Einfordern besonderer Aufmerksamkeit von den Menschen um dich herum eine „Schwäche“ sein könnte. Wie könnte das zu deinem Vorteil sein? Warum es als Schwäche ansehen, wenn es eine deiner Stärken sein könnte? Es kann auch eine Brücke zu den Gefühlen anderer Menschen bauen. Du könntest den ganzen Tag intensiv über deine Gefühle sprechen. Aber halte einen Moment inne. Atme. Stelle Fragen. Beschreibe jemand anderem ein bestimmtes Gefühl und frage gleichzeitig, wie es ihm geht, was er gerade erlebt usw. Schritt für Schritt wirst du dich auch der Außenwelt zeigen müssen. Du musst es tun. „Ich habe alle Hände voll zu tun, ich selbst zu sein, und das ist auch nicht einfach.“ Mach dir keine Sorgen. Du hast einen Vorteil gegenüber anderen Typen… und nein, es liegt nicht daran, dass du jede Augenbraue einzeln heben kannst. Es ist deine Vorstellungskraft! Lass sie dir dienen. Lass sie angenehme und funktionale Wege schaffen, damit du beginnst, dir selbst zu vertrauen, deine Gefühle anzunehmen, ohne von ihnen definiert zu werden. Sei geduldig; dein Geist ist es gewohnt, das Gegenteil zu tun. Alte Gewohnheiten sterben schwer, aber wir können immer wählen, sie zu kompostieren.